Limburg. "Das ist super, damit hätte ich nicht gerechnet", sagt Bürgermeister Dr. Marius Hahn nach den mehr als 80 eingegangenen Anmeldungen zur Teilnahme an der Gutschein-Aktion "Das LimburgPLUS" ...

Am Donnerstagabend hatte die Stadtverordnetenversammlung die Rahmenbedingungen mit 30 000 Gutscheinen für dieses Jahr (anstatt 3000) und einer Summe von bis zu einer Million Euro, die die Stadt in diesem und kommenden Jahr zur Verfügung stellen kann, noch einmal deutlich aufgebessert.

Allerdings hat die Erweiterung von 3000 auf 30 000 Gutscheine für dieses Jahr und eine geänderte Laufzeit konkrete Auswirkungen, wie die Stadtverwaltung mitteilt. "Es gibt jedoch auch gleichzeitig eine gute Nachricht und Beschleunigung, denn die Gutscheine ,Das LimburgPLUS' können nach dem Kauf sofort eingelöst werden", so der Bürgermeister. Bisher war Montag, 21. Dezember, als erster Einlösetag vorgesehen.

Mit dem Gutschein "Das LimburgPLUS" will die Stadt den Einzelhandel und die Gastronomie in Limburg stärken. Der Gutschein besteht aus einem Nennwert in Höhe von 25 Euro, den die Kunden zahlen müssen. Oben drauf gibt es dann zehn Euro, die die Stadt übernimmt.

Mehrere Verkaufsstellen

Der Gutschein wird in diesem Jahr an verschiedenen Verkaufsstellen in der Stadt ausgegeben. War es zunächst das Ziel der Verwaltung, mit drei Verkaufsstellen zu starten, ist es aufgrund der erhöhten Zahl der Gutscheine notwendig, auch hier nachzubessern. Bürgermeister Hahn zeigt sich froh darüber, dass es allein in der WerkSTADT zehn Verkaufsstellen geben wird, in der Fußgängerzone sind dann Verkaufsstellen im Haus Vohl & Meyer sowie bei Factory am Neumarkt. Möglicherweise kommen noch weitere Verkaufsstellen hinzu. In der Altstadt werden die Gutscheine in der Tourist-Info ausgegeben. Pro Person können maximal vier Gutscheine erworben werden, diese Grenze gilt auch anschließend beim Einlösen der Gutscheine, maximal vier pro Einkauf. red

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 

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