Musikalische Weltreise

Limburg-Lindenholzhausen. Der Jazzclub Limburg lädt zu seinem alljährlichen Nikolauskonzert ein. Er nimmt die Besucher in diesem Jahr mit auf eine "Weltreise des Jazz"...

Bild: Zum Nikolauskonzert des Jazzclubs Limburg nehmen die Musiker die Besucher auf eine Weltreise mit. Foto: Heike Lachnit

VON HEIKE LACHNIT

Nikolauskonzert des Jazzclubs führt in diesem Jahr zu bedeutenden Orten

Auf eine musikalische Reise möchte der Jazzclub Limburg die Zuhörer bei ihrem Konzert am Samstag, 7. Dezember, mitnehmen. Standen die vergangenen Jahre immer unter dem Zeichen einzelner Persönlichkeiten aus Bereich des Jazz, hat sich die Big Band für dieses Jahr etwas Besonderes einfallen lassen. Statt sich nur auf einen Künstler zu konzentrieren, geht es dieses Mal um berühmte Orte, die im Jazz eine Rolle spielen. "Places in Jazz" lautet das Konzertmotto.

Von New York geht es nach Malaga und Brasilien, über Indien nach Moskau. Doch nicht nur reale Plätze werden musikalisch auferweckt. Gemeinsam mit den Zuhörern möchten die Musiker auch über die "Regenbogenbrücke" ins sagenumwobene Avalon spazieren.

Inspiration gab es viele. Aus über 600 Stücken wurden zwölf Songs ausgewählt, die zu den absoluten Lieblingsstücken der Band gehören und hoffentlich auch bei den Besuchern Gefallen finden. Diese können sich auf verschiedene Musikstile von Latin bis Swing freuen, auf langsam wie schnelle Stücke, auf instrumentale Stücke und solche, die von der Sängerin Nicole Jost interpretiert werden.

Im zweiten Teil wird es wie immer weihnachtlich und die Besucher dürfen sich auf bekannte wie auch auf neue Stücke freuen.

Die musikalische Weltreise beginnt am Samstag, 7. Dezember um 20 Uhr im Bürgerhaus in Lindenholzhausen. Der Eintritt kostet zwölf Euro, für Schüler und Studenten ermäßigt zehn Euro. Kartenbestellungen sind möglich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Karten können am Konzerttag bis 15 Minuten vor Beginn abgeholt werden.

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.