Limburger Springfestival

Brechen. Vier Tage Reitsport sind auf der Anlage Himmelreich im Bergerfeld Niederbrechen, zwischen der Landstraße von Lindenholzhausen in Richtung Mensfelden gelegen, angesagt ...

Vom 10. bis zum 13. Mai findet dort das „5. Limburger Springfestival“ statt. Vom Springen in der Klasse E des Reiternachwuchses am Donnerstag bis zum Springen der Klasse S um den „Großen Preis des Limburger Porsche-Zentrums“ werden die Zuschauer spannenden Turniersport erleben. Armin Himmelreich und seine zahlreichen Helfer haben die Anlage auf Vordermann gebracht.

Der Donnerstag wird um 10 Uhr mit einer Springpferdeprüfung der Klasse A eröffnet, gefolgt von einer Spezialspringpferdeprüfung der Klasse L mit Stechen. Ab 13.30 Uhr darf der Reiternachwuchs sein Können beweisen. Von einem Springreiterwettbewerb steigern sich im Laufe des Tages die Anforderungen bis zur Klasse M (17.30 Uhr). Auch der Freitag beginnt um 10 Uhr mit zwei Springpferdeprüfungen und geht über Springen der Klassen A, L und M bis zu einem S-Springen (17.30 Uhr). Den Samstag eröffnet um 10 Uhr ein E-Springen, gefolgt von einem A-Springen und einem Punktespringen der Klasse L. Nach einem M-Springen und zwei Prüfungen der Klasse S (ab 15 Uhr) wartet um 18 Uhr das Team-Springen in drei Klassen (A, L und M) mit drei unterschiedlichen Reitern. Dabei spielt neben dem sportlichen Können auch der Teamgeist eine Rolle. Dieser Wettkampf wird wohl wieder ein Publikumsmagnet sein. Der Samstag klingt nach dem Springen mit einer Disco-Night mit „Black & White-Music“ aus.

Der Sonntag wird um 10 Uhr mit zwei A-Springen eingeläutet, ehe es mit einem Zweiphasen-Springen der Klasse L und einem M-Springen weitergeht. Der Nachmittag steht im Zeichen der Jüngsten. In einem Führzügel-Wettbewerb um 15 Uhr sammeln die Kinder ihre ersten Turniererfahrungen. Der Tag und das Turnier enden mit dem „Großen Preis des Limburger Porsche Zentrums“ um 15.30 Uhr und wird in einem Springen der Klasse S mit anschließendem Stechen ausgetragen.bl

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.