Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Limburg-Lindenholzhausen. Nach vier Auftritten innerhalb eines Monats ist das „ensemble vocale lindenholzhausen“ in die verdiente Sommerpause. Nachdem das Ensemble am 13. Juni beim nationalen Chorwettbewerb in Unter-Schönmattenwag erfolgreich war (1. Preisträger, Golddiplom), folgte es zwei Einladungen zum Hoechster Orgelsommer und zur 28. Michelstädter Musiknacht ...

Das Ensemble aus Lindenholzhausen vor dem historischen Rathaus in Michelstadt.
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 Das Ensemble aus Lindenholzhausen vor dem historischen Rathaus in Michelstadt.

Dort begeisterte das Ensemble das Publikum mit geistlichen Chorwerken aus fünf Jahrhunderten (Hoechst) und in Michelstadt erklangen deutsche und internationale Volkslieder.

Ein Heimspiel gab es dann noch im Innenhof der Lindenmühle, der dankenswerterweise von den dortigen Besitzern wieder zur Verfügung gestellt wurde. Für diese Serenade hatte Chorleiter Andreas Jung schwerpunktmäßig ein Programm mit internationalen „Abendliedern“ ausgewählt. Im Wechsel folgten deutsche Abendlieder, unter anderem „Der Mond ist aufgegangen“, mit Abendliedern aus Schweden (Sommarpsalm, Stemning), Frankreich (La Nuit) und Ungarn (Esti dal). Das zahlreich erschienene Publikum wurde durch Andreas Jung beim Kanon „Abendstille überall“ mit eingebunden und es bewahrheitete sich, dass „alle“, die glauben, nicht singen zu können, doch singen können. Wie bereits im letzten Jahr bereicherte die Sängerin Ina Gehrig mit Gedichtvorträgen (Liedübersetzungen) den Abend.

An der Lindenmühle klang die Serenade bei gutem Essen und Getränken in den späten Abendstunden aus. Nach dieser IV. Sommerserenade an der Lindenmühle dürfen sich alle Gäste auf eine Fortsetzung im nächsten Jahr freuen. Die erste Probe nach der Sommerpause wird am 8. September ab 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus stattfinden. Bis zum Dezember wird das „ensemble vocale“ testweise zweiwöchig proben.

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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