NNPLimburg. Landrat Manfred Michel (CDU) hat beim ersten Blutspendertermin des DRK Limburg drei Männer geehrt, die zusammen bereits 400 Mal Blut gespendet haben ...

Egon Löw (125 Spenden), Horst Weigel (DRK-Kreisverband Limburg), Winfried Schmidt (125 Spenden), Landrat Manfred Michel, Heinz Schneider (150 Spenden) und DRK-Blutspendereferent Jürgen Swoboda. Foto: NNP
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Egon Löw (125 Spenden), Horst Weigel (DRK-Kreisverband Limburg), Winfried Schmidt (125 Spenden), Landrat Manfred Michel, Heinz Schneider (150 Spenden) und DRK-Blutspendereferent Jürgen Swoboda. Foto: NNP

Winfried Schmidt (Elbtal) und Egon Löw (Lindenholzhausen) wurden für jeweils 125 Spenden ausgezeichnet und Heinz Schneider (Limburg) sogar für 150 Blutspenden.

Landrat Michel veranschaulichte zusammen mit Jürgen Swoboda, dem zuständigen DRK-Blutspendereferenten, die Dimensionen dieser Zahlen: Immerhin ist 1/13 des Körpergewichts Blut – und 400 Blutspenden aller drei Geehrten ergeben 200 Liter Blut.

In den Anfangsjahren durfte man noch nicht so viele Blutspenden im Jahr abgeben; heute dürfen Frauen bis zu vier und Männer bis zu sechs Mal spenden.

Mit Heinz Schneider verbindet den Landrat, dass er früher sein Gruppenführer in der katholischen Jugend war.

Bei den 179 Spendern, die den Weg zum ersten Blutspendetermin des DRK-Kreisverbands nach Limburg fanden, konnten 170 Spenden an die Labore nach Frankfurt gebracht werden – darunter war Blut von zwölf Erstspendern, die das neue Jahr mit der Umsetzung eines guten Vorsatzes starteten. Gleich zum Jahresbeginn gab es weitere Ehrungen – für zehn Spenden: Jona Schwarz und Gerhard Becht; für 25 Spenden: Barbara Parczanka, Fatimeh Mirjalili, Peter David und Sascha Hepp; für 50 Spenden: Frank Schneider und Andrea Konhäuser sowie für 100 Spenden Michael Leinweber.

Der nächste Blutspendetermin in Limburg ist am 6. Februar in der Zeit von 15 bis 20 Uhr im DRK-Kreisverband in der Senefelderstraße 1.

Artikel vom 04.01.2014, 03:30 Uhr (letzte Änderung 04.01.2014, 03:33 Uhr)

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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