Limburg. In den ersten Tagen des neuen Jahres stellt sich oft die Frage: Wohin mit dem ausgedienten Weihnachtsbaum? ...
Zur Entsorgung bieten sich an: die braune Tonne für den Bio-Abfall, der Komposthaufen im Garten oder auch ein Container, der in der Einfahrt zum Betriebshof steht.
Der Bauhof hatte in den vergangenen Jahren auf verschiedenen Plätzen der Stadt jeweils Container zur Verfügung gestellt und dort Sammelpunkte eingerichtet. Diesen Service hat es aufgrund der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr nicht gegeben und wird es auch in diesem Jahr nicht geben. „Wir sind als Stadt und damit als Arbeitgeber in der Pflicht, unseren Mitarbeitenden nicht noch zusätzliche Aufgaben aufzubürden, die automatisch mit Kontakten verbunden sind“, macht der 1. Stadtrat Michael Stanke deutlich.
Ganz ohne Angebot für die Limburger Bürgerinnen und Bürger bleibt es jedoch auch in diesem Jahr nicht. Von Freitag, 7. Januar, an steht in der Einfahrt des Betriebshofs, Im großen Rohr 4, ein Container, in dem die Limburger ihre Weihnachtsbäume entsorgen können. Der Container wird dort mindestens zwei Wochen zur Verfügung stehen und regelmäßig geleert. Die dort entsorgten Bäume sollen frei von Schmuck und Dekoration sein. Die Stadt möchte durch ihr Angebot die Möglichkeit der legalen Entsorgung verbessern.
Die Stadt weist ausdrücklich darauf hin, dass die Entsorgung der Weihnachtsbäume durch die braune Tonne und die Abfallentsorgung des Landkreises beziehungsweise seines Abfallwirtschaftsbetriebs möglich ist. Die Voraussetzungen sind nicht besonders hoch: Neben der Verfügbarkeit einer brauen Tonne für den Bio-Abfall bedarf es einer Astschere und einer kleinen Säge zum Zerkleinern der Bäume. Auch diese Bäume sollen frei von Schmuck und Dekoration sein.
In den vergangenen Jahren hatten in den Stadtteilen vor allem die Jugendfeuerwehren die Aufgabe übernommen, die Weihnachtsbäume zu entsorgen. Für die Bürger war das sehr angenehm, denn sie mussten die Bäume nur am Grundstück oder vor der Haustüre abstellen, dort wurden sie abgeholt. Zum zweiten Mal hintereinander müssen die Nachwuchsabteilungen der Wehren aufgrund der Pandemie und zum Schutz der betroffenen Feuerwehrkammeraden auf diesen Service verzichten.
Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.
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