NNPLimburg-Lindenholzhausen. Das „ensemble vocale“ hat bei den „Nationalen Schönmattenwager Chortagen“ seine Erfolgsserie fortgesetzt. In der Sonderkategorie gewannen die Lindenholzhäuser Sänger mit großem Vorsprung den sakralen Chorwettbewerb und erhielten für ihre Gesamtleistung ein Golddiplom ...

Das „ensemble vocale“ sang unter der souveränen Leitung von Chorleiter Andreas Jung den alten Meister „Was betrübst du dich, meine Seele (Schein), das zeitgenössische Chorwerk „Denn er hat seinen Engeln befohlen (Wawer) und das Spiritual „Didn’t my Lord deliver Daniel (Haywood).

Mit der Gesamtnote von 22,4 Punkten erreichte das „ensemble vocale“ die zweithöchste Wertung des gesamten Wettbewerbstags.

Darüber hinaus wurde Andreas Jung der 1. Dirigentenpreis zuerkannt, und das „ensemble“ erhielt für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Chorwerks den „Sonderpreis“ in seiner Kategorie.

Sowohl die internationale Jury (aus Deutschland, der Schweiz und aus Finnland) als auch das fachkundige Publikum zeigten sich begeistert von der Darbietung des „ensembles vocale“.

„Joyful Voices“ Mannheim (20,2 Punkte) erhielt ein Silberdiplom. Die „Evangelische Jugendkantorei Rothenberg“ (17,2) und das Männerquintett „Handvoll“ aus Gießen (18,4) folgten auf den Plätzen drei und vier mit jeweils einem Bronzediplom. Stolz präsentierten sich die Sieger bei der Preisverleihung. Nina Löw und Stephan Lamber nahmen die Preise und Glückwünsche des Veranstalters entgegen.

Ausruhen kann sich das „ensemble vocale“ aber nicht, denn es folgen in Kürze Konzerte in Höchst („Höchster Orgelsommer“ am 5. Juli) und in Michelstadt („Michelstädter Musiknacht“ am 11. Juli).

Mit der IV. Sommerserenade an der Lindenmühle Lindenholzhausen verabschiedet sich das „ensemble vocale“ – schon fast traditionell – in die Sommerpause.

Neue Sängerinnen und (besonders) Sänger sind jederzeit willkommen. Weitere Informationen gibt es unter www.ensemble-vocale-lindenholzhausen.de.

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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