Limburg-Lindenholzhausen. Auch die Katholische Kirche St. Jakobus in Lindenholzhausen kann am Tag des Denkmals besichtigt werden ...

Bad Camberg

Alte jüdische Schule: Historisches Fachwerkgebäude, erbaut 1729, im Sanierungsstadium. Wird als Museum für jüdische Geschichte und der Stadtmauergeschichte Bad Cambergs eingerichtet. Zu sehen sind Räumlichkeiten, die für Synagoge und Schule genutzt wurden, sowie eine Mikwe (rituelles Tauchbad) aus dem 19. Jahrhundert; Hainstraße 21; geöffnet von 10 bis 17 Uhr; Führungen auf Anfrage bei Doris Ammelung, Telefon:  (01 77) 4 34 06 30, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Stufenkraftwerk und Reichsarbeitsdienstlager: Stufenkraftwerksanlage als Bauprojekt nationalsozialistischer Autarkiebestrebung oder technisches Projekt? Reichsarbeitsdienstlager als Arbeitsbeschaffungs- und kommunales Entwicklungsprojekt; Frankfurter Straße 80, geöffnet von 14.30 Uhr bis 16 Uhr; Führung um 14.30 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Möbel Urban; Anmeldungen und nähere Informationen unter Telefon:  (0 64 34) 20 21 81, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Amthof: Ausgedehnte Mehrflügelanlage mit 700-jähriger Baugeschichte, Fachwerk 1609-1669, Kellerbesichtigung Rentmeisterhaus, Fotodokumentation der Sanierung von 1990 bis 1993; Am Amthof 15, Führung um 11 Uhr, Treffpunkt: Haupteingang Am Amthof 15; Infos: Gabriele Töpfer, Telefon:  (0 64 34) 20 26 19, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Stadt- und Turmmuseum: Das Museum ist in den Obertorturm (Teil der ehemaligen Stadtbefestigung, die in den Jahren von ca. 1365 bis 1390 entstanden ist) und in die Hohenfeldkapelle (Baujahr ca.1672) integriert; Chambray-lès-Tours-Platz 1 (Am Amthof); geöffnet 11 bis 18 Uhr, keine Führungen, Erläuterungen durch die anwesenden Aufsichtskräfte möglich; nähere Informationen von Gabriele Töpfer, Telefon:  (0 64 34) 20 26 19, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Beselich

Heimatstube Alte Schule: Erbaut 1872 als Schulbau, Nutzung bis 1983 als Volks- bzw. Grundschule. 1985 Erwerb durch die Kirchengemeinde und Nutzung als Pfarrheim. Ab 1998 Heimatmuseum im Dachgeschoss; An der Kirche 7 in Obertiefenbach; geöffnet von 14 bis 17 Uhr; Führungen: 14, 15 und 16 Uhr; nähere Informationen von Franz-Josef Sehr, Telefon:  (0 64 84) 9 10 31, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Brechen

Fachwerkhäuser im Ortskern: Folgende Fachwerkhäuser werden vorgestellt: Bergstraße 14: 1706 erbaut, saniert 2008 bis 2013; Bergstraße 16: 1662 erbaut, saniert 2006 bis 2007; Bergstraße 27: 1720 erbaut, unsaniert und steht zum Verkauf; Bergstraße 31 (nur Keller): 1661 erbaut, saniert 1998 bis 2012; Rathausstraße 17 (nur großer Saal OG): ehemaliges Kurtrierer Amtshaus von 1700 (Altes Rathaus), saniert 2000, Ortskern, 11 bis 18 Uhr, Führungen: 12, 14 und 16 Uhr zu Bergstraße 14; 11, 13, 15 und 17 Uhr zu Bergstraße 16.

Fotoausstellung im Alten Rathaus: Landwirtschaft in der Gemeinde Brechen bis 1945; Ausstellung: Nutzungsplanungen Objekt Bergstraße 27. Johannes Mosler zeigt um das alte Rathaus Niederbrechen das Anreiben von heimischen Pigmenten und Leinöl aus Hessen zu Leinölfarbe und informiert in Theorie und Praxis über die Instandhaltung und Pflege gealterter Ölanstriche an den historischen Fenstern und Fachwerkbalken.

Dornburg

Dorfmuseum Wilsenroth: Das Museum gliedert sich in zwei Teile: 1. Dornburg als Geschichts- und Naturdenkmal, mit Oppidum, eine befestigte stadtähnliche Siedlung der Kelten. 2. Dorfgeschichte, Bahnhofstraße; 14 bis 16 Uhr; Führungen nach Bedarf; nähere Infos von Hans-Georg Heftrig, Telefon:  (0 64 36) 73 62

Naturdenkmal „Ewiges Eis“: mit Hildegardisfelsen, Hildegardiskapelle und -brunnen (Ruine aus dem Mittelalter), keltisches Oppidum auf der Dornburg mit Rödchesmauer (Verteidigungswall), 2. und 1. Jahrhundert v. Chr.; Straße von Frickhofen nach Wilsenroth, 14 bis 16 Uhr, 14 Uhr Führung über die Dornburg, Treffpunkt: Parkplatz gegenüber von Haus „Maria Waldrast“ an der Straße von Frickhofen nach Wilsenroth, Dauer: 90 Minuten. Anmeldungen und Infos: Hans-Georg Heftrig, Telefon:  (0 64 36) 73 62, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Hadamar

Ehemalige Heil- und Pflegeanstalt: Die Gedenkstätte erinnert an die Opfer der nationalsozialistischen Euthanasie-Verbrechen. In der ehemaligen Landesheilanstalt wurden 1941 bis 45 ca. 15 000 Menschen mit psychischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen ermordet, Mönchberg 8, geöffnet 14 bis 17 Uhr; Führung um 14.30 Uhr; Besichtigung der Ausstellung, der Kellerräume mit der ehemaligen Gaskammer, der früheren Busgarage und des Friedhofs möglich. Nähere Informationen: Regine Gabriel, Telefon:  (0 64 33) 91 71 72, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; weitere Infos: www.gedenkstaette-hadamar.de.

Liebfrauenkirche: Dreischiffige spätgotische Hallenkirche aus dem 14. bis 15. Jahrhundert mit gotischem Deckenschmuck, Kreuzrippen- und Netzgewölben, barocker Ausstattung (Hochaltar und Kanzel), Kirchgasse 41 (am Elbbachufer); geöffnet 15 bis 17 Uhr; Führungen nach Bedarf. Nähere Infos von Heinz Valentin, Telefon:  (0 64 33) 21 12, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Stadtmuseum: Im ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Renaissanceschlosses. Dauerausstellung: Scherenschnitte von Ernst Moritz Engert und dem 68 Meter langen Wandfries „per aspera ad astra“ von Karl Wilhelm Diefenbach, Gymnasiumstraße 6-10/Schlossplatz, geöffnet 14 bis 17 Uhr; Führung auf Anfrage, Anmeldung erforderlich unter Telefon:  (0 64 33) 8 91 57, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Dorfmuseum Oberweyer: Über 300 Ausstellungsstücke zu Gebrauchsgegenständen aus Landwirtschaft, Haushalt und Handwerk des 19./20. Jahrhunderts, Schulstraße 1; geöffnet von 14 bis 17 Uhr, 14.30 Uhr Vortrag über unbequeme Denkmäler in Oberweyer. Nähere Informationen: Heinrich Schmitz, Telefon:  (0 64 33) 81 00 86, www.Hadamar.de.

Dorfmuseum Niederzeuheim: mit Steinkammergrab und landwirtschaftlichem Lehrpfad. Ausstellung mit Mobiliar einer Wohnung um 1900. Handwerkerutensilien. Steinkammergrab ca. 5000 Jahre alt, wurde 2004 rekonstruiert; Am Backhausberg, geöffnet 14 bis 18 Uhr; Führung zum Steinkistengrab ab Dorfmuseum um 14 Uhr. Anmeldungen Gerhard Jaik, Telefon:  (0 64 33) 48 77.

Hünfelden

Altes Rathaus in Kirberg: 1610 anstelle eines mittelalterlichen Burgmannhauses erbaut. Ab 1945 Rathaus, heute Sitz vieler Vereine und des historischen Museums Kirberg, Burgstraße; 10 bis 16 Uhr; Ausstellungen auch im Außenbereich. Nähere Informationen: Einst und Jetzt e.V., Telefon:  (0 64 38) 46 77;

Ehemaliges Zisterzienserinnenkloster: 1935/36 in ein Erbhofdorf umgestaltete Klosteranlage aus dem 13. Jahrhundert. Heute u.a. Sitz der evangelischen Kommunität Jesus-Bruderschaft Gnadenthal, Hof Gnadenthal 19a; geöffnet von 11.30 bis 18 Uhr; Führungen: 14 und 15.30 Uhr. Kirche, Buchhandlung und Café geöffnet. Nähere Informationen: Jesus-Bruderschaft Gnadenthal, Telefon:  (0 64 38) 8 12 00; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Limburg

Betonbunker auf dem ehemaligen Bahngelände: Der zuckerhutförmige Bunker wurde 1941 für die Bediensteten des Werkes über einem Bett aus Eisenspänen zur Dämpfung von Erschütterungen errichtet, WERKStadt (ehemaliges Bahngelände), 10 bis 11 Uhr. Nur zur Führung geöffnet! Führung: 10 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Werkstatt.

Katholische Kirche St. Hildegard: Die Kirche wurde am Fuß des steilen Anstieges zum Schafsberg 1965 bis 1967 nach Plänen von Walter Neuhäusser errichtet, Parkstraße; geöffnet von 9 bis 17 Uhr; Führung um 15.30 Uhr.

Katholische Kirche St. Jakobus in Lindenholzhausen: Moderner pyramidenförmiger Kirchenbau von 1979, mit Teilen der spätbarocken und historistischen Ausstattung der aufgegebenen Vorgängerkirche; Am Wingert 4 in Lindenholzhausen; geöffnet 12 bis 17 Uhr; Führung um 13 Uhr, Treffpunkt vor der Kirche. Nähere Informationen: Dr. Gabriele Hefele, Telefon:  (0 64 31) 29 54 43, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Villa Scheid: Stattliche zweigeschossige Villa inmitten eines großen Gartens mit teilweise altem Baumbestand. Erbaut 1931/32 von Otto Scheid, Maschinen- und Straßenbauunternehmer. Schönes Teehaus auf der anderen Seite des Grundstückes; In den Klostergärten 4, geöffnet von 11 bis 18 Uhr, Führungen auf Anfrage. Ausstellung Kunst im Park, Eintritt für Erwachsene vier Euro, inkl. Kaffee oder Kaltgetränk; Nähere Infos von Carsten Reitz, Telefon:  (0 64 319 5 84 06 07; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.villascheid.de.

Merenberg

Burgruine Merenberg: Auf einem Basaltkegel liegt die 1129 erstmals erwähnte Burg. Im 30-jährigen Krieg durch Feuer zerstört. Erhalten blieben Bergfried, Teile des Palas, der Außenmauern und der Keller, Schlossberg, geöffnet in der Zeit von 10.30 Uhr bis 16.30 Uhr; 10:30 Uhr Open-air-Burggottesdienst. Markttreiben mit verschiedenen Ständen, Gastronomie. Nähere Infos von Reiner Kuhl, Telefon:  (0 64 71) 9 53 90; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, www.burg-merenberg.de.

Runkel

Evangelische Kirche: Erbaut um 1511. 1634 zerstört, Wiederaufbau 1640. Gotischer Chor und klassizistisches Kirchenschiff. Renoviert 2011; Burgstraße 20, geöffnet von 14 bis 17 Uhr; Kirchenführer (Faltblatt) liegt aus; nähere Infos von Pfarrer Carsten Adams, Telefon:  (0 64 82) 9 10 77; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Evangelische Kirche Schadeck: Dorfkirche, erbaut 1682-1691 direkt an der Schlossmauer, historische Voigt-Orgel und Ausstattung, Altar aus Schupbacher Marmor, Schlossstraße 24, Schadeck; geöffnet von 11 bis 18 Uhr; nähere Infos von Susanne Holz-Plodek, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Hofanlage in Hofen: Großscheune am unteren Dorfrand. Ungewöhnlicher Bau, der bestimmend und riegelartig über der Wiese und der Tallandschaft steht, Wiesenstraße 2 in Hofen; geöffnet von 10 bis 18 Uhr; Führungen nach Bedarf; Kaffee und Kuchen, Hoffest mit regionalen Produkten.Nähere Infos von Oliver Knauss und Christoph König, Telefon:  (0 64 82) 6 06 83 55, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, weitere Infos: www.gut-bunt.de.

Selters

Kaiserlich-preußisches Kriegerdenkmal in Münster: Obelisk-Denkmal mit gekröntem Bronze-Adler, errichtet 1895 vom Krieger- und Veteranen-Verein Münster zum 25. Jahrestag der Schlacht von Sedan 1870; Kirchhof/Vorderstraße/ Burgstraße in Münster; 11 bis 16 Uhr, Führung um 15 Uhr. Dia-Vortrag zur Geschichte des Kriegerdenkmals und des Preußischen Veteranen-Vereins. Nähere Infos von Urs Gottfried Datum, Telefon:  (01 51) 26 88 53 36; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Villmar

König Konrad-Denkmal: Standbild des Königs Konrad I. (911-918), deutscher König und Graf des Lahngaues, „übertrug in treuer Sorge um des Reiches Sicherheit und Macht strebend Heinrich von Sachsen Krone und Herrschaft“. 1894 errichtet; Parkplatz an der Landstraße von Villmar nach Runkel. Das Denkmal ist ganztägig zugänglich. Von 10 bis 16 Uhr hält der König wieder eine Krone in der Hand, die schon mehrmals entwendet wurde. Nähere Infos von Wolfgang Schön, Telefon:  (01 71) 4 90 51 25, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Waldbrunn

Historische Gebäude und Jüdischer Friedhof in Ellar: Heimatmuseum mit Kunstausstellung, Burgschmiede, Gefängnisturm und Stadtmauer, Burgruine (12. Jahrhundert), Friedhof der ehemaligen Israelitischen Gemeinde; Ellar; 14 bis 17 Uhr, Führungen nach Bedarf; nähere Infos von Michael Böcher, Telefon:  (0 64 36) 60 22 93; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weilburg

Pisé-Haus: Deutschlands höchstes Pisé-Haus, erbaut 1835. Erstmals von innen zu besichtigen. Da eine Sanierung ansteht, ist auch ein guter Einblick in die Stampflehm-Bauweise möglich, Niedergasse 22, geöffnet von 11 bis 18 Uhr; Führungen: halbstündlich oder nach Bedarf. Ausstellung zum Pisé-Bau in Weilburg. Nähere Infos von Heike Kurzius-Schick, Telefon:  (0 64 71) 9 54 04 72; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Zuchthaus in der Vorstadt: mit Verlies im Stadtturm und Gerichtsgefängnis, König-Konrad-Platz. Nur zur Führung geöffnet! Führung um 14 Uhr. Nähere Infos von Dr. Gisbert Backhaus, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weilmünster

Heimatstube im Fachwerkhaus: 1837 als bäuerliches Anwesen errichtet, 2000 ökologisch renoviert, seit 2001 Heimatstube mit Ausstellung über das Lebensumfeld vergangener Zeiten, viele interessante Gegenstände, Am Bleidenbach in Weilmünster, geöffnet von 14 bis 17 Uhr; Führung nach Anmeldung jederzeit möglich, spezielle Führungen für Kinder sind möglich. Anmeldungen bei Rudi Czech, Telefon:  (0 64 72) 15 35.

Ehemaliges Rat- und Backhaus Rohnstadt: Erbaut 1927 anstelle eines älteren Fachwerkbaues, dessen Gemeindeglocke von 1684 noch erhalten ist. Nach dem Zweiten Weltkrieg Nutzungen als Schule, Kirche, Vertriebenenwohnung, Armenwohnung, Jugendraum. Seit 1986 Dorfmuseum, Langenbacher Straße 4 in Rohnstadt; geöffnet von 14 bis 17 Uhr. Nähere Infos von Wolfgang Metzler, Telefon:  (0 64 72) 79 21, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Jüdischer Friedhof: Friedhof der früheren jüdischen Kultusgemeinde Laubuseschbach (mit Wolfenhausen, Blessenbach und Weilrod-Hasselbach). Ersterwähnung 1806, letzte Belegung 1932. Rohnstädterweg (außerhalb der Ortslage) von Laubuseschbach; 14 bis 17 Uhr; Führungen bei Bedarf. Anmeldung unter Telefon:  (0 64 75) 253 oder per E-Mail an: E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Weinbach

Burgruine Freienfels: Burgruine aus dem 13. Jahrhundert. Ab 1331 verschiedene Besitzer, zuletzt Eigentum des Landes Hessen. 1994 Gründung des „Fördervereins zur Erhaltung der Burgruine Freienfels“, seit 1996 ist der Verein durch Kauf Eigentümer der Burgruine. Geöffnet von 8 bis 19 Uhr, keine Führungen, freie Besichtigung der Burganlage mit Bergfried. Aktivitäten durch Gruppe „Gelebtes Mittelalter“. Essen & Getränke. Veranstaltungen für Kinder. Nähere Infos von Bernd Fremdt, Telefon:  (0 64 71) 44 81, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Artikel vom 06.09.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 06.09.2013, 02:48 Uhr)

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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