LIMBURG (red). Spielplätze sollen die Mobilität der Kinder fördern und gleichzeitig so aufgebaut sein, dass Verletzungen möglichst vermieden werden ...

Neue Geräte zum Klettern und Schaukeln

Marode Spielgeräte in der Lindenstraße und „Im Finken“ werden ersetzt (Auszug aus Gesamtartikel)

Wichtige Voraussetzung dafür sind natürlich Spielgeräte, die technisch einwandfrei sind und das Interesse der Kinder wecken.

Auf dem Spielplatz in der Lindenstraße in Lindenholzhausen sowie auf dem Spielplatz „Im Finken“ in der Kernstadt mussten einige Spielgeräte entfernt werden, da sie marode waren und die Anforderungen in Bezug auf Sicherheit nicht mehr erfüllt haben.

Sich im Lümmelnetz ausruhen

In Lindenholzhausen ist für das alte Gerät nun eine Sechseck-Kombination aufgebaut worden, die ganz unterschiedliche Möglichkeiten bietet: Klettern mit Seil oder Seilnetz, an Querstangen oder an einer Kletterwand. Und über dem Ganzen spannt sich dann noch ein sogenanntes Lümmelnetz. Wer es bis dahin geschafft hat, darf sich ausruhen ...

... Auch die Mitarbeiter des Bauhofs der Stadt haben sich miteingebracht, denn sie haben die notwendigen Vorarbeiten geleistet, wie das Ausheben des Bodens für die Verankerung der Geräte. Auch haben sie die Nacharbeiten übernommen, das Verlegen der Fallschutzmatten. Das erhöht nicht nur die Sicherheit beim Spielen, sondern verbessert die Erreichbarkeit der einzelnen Spielgeräte.

Auch bei eingeschränkter Mobilität nutzbar

„Nun ist es auch Kindern möglich, die Spielgeräte zu erreichen, selbst wenn sie in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Spielplätze müssen für alle Kinder da sein“, sagt Kaiser ...

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Nassauischen Neuen Presse.