Limburg-Lindenholzhausen. Die „Maxi-Kinder“ der Kita St. Jakobus sind in ihrer vergangenen Projektwoche in eine neue Welt eingetaucht. Um genau zu sein in einen Garten - den Garten von dem Künstler Claude Monet ...

Die Vorschulkinder der Kita St. Jakobus auf den Spuren von Claude MonetBild: Die Vorschulkinder der Kita St. Jakobus auf den Spuren von Claude Monet

Monet war ein Künstler, welcher vor etwa 200 Jahren in Frankreich gelebt und gemalt hat (1840-1926). Sein berühmtes Gemälde vom Sonnenuntergang im Hafen hat seiner Art zu malen den Namen Impressionismus gegeben.

Monet ließ sich nicht nur von Licht, sondern auch vom Zusammenspiel zwischen Licht und Wasser faszinieren. Daher malte Claude Monet immer nur draußen. Mit der Zeit hatte er sich seinen eigenen Garten angelegt, welcher sein persönliches Atelier wurde.

Die Projektwoche der Maxi-Kinder war von vielen Fragen geprägt.

Wer war Claude Monet? Was war das besondere an seiner Kunst? Was hat Licht und Wasser mit seiner Kunst zu tun?

All diesen Fragen gingen die kleinen Künstler der Kita St. Jakobus auf den Grund und machten sich an ihre ersten Kunstwerke. Begonnen haben die Vorschulkinder mit dem berühmten Heuhaufen, welcher im Projektraum aufgebaut war und mit Hilfe einer Lampe in verschiedenen Farben angeleuchtet wurde. Weiter ging es mit dem bekannten Seerosenteich. Auch die bekannte Brücke von Claude Monet wurde von den Kindern künstlerisch in Szene gesetzt.

Während der gesamten Projektwoche hatten die Kinder immer wieder die Möglichkeit mit Hilfe eines Guckkastens noch intensiver in Claude Monets Garten abzutauchen.

Abgeschlossen wurde das Projekt mit einer Ausstellung, welche zunächst in der Kita zu sehen war. Im Anschluss wurde die Ausstellung im Seniorenheim DoreaFamilie in Lindenholzhausen ausgestellt. Dort hatten somit auch die Bewohner des Seniorenheims die Möglichkeit einen kleinen Einblick in die Welt von Claude Monet zu bekommen.

Hinlogo wittich domstadtweis: Verwendung der Artikel mit freundlicher Genehmigung der Wittich Verlage KG, Höhr-Grenzhausen.