Limburg. Auf welchen Flächen in den kommenden zehn bis zwölf Jahren Gewerbe angesiedelt und Wohnungen gebaut werden dürfen, richtet sich nach dem Regionalplan, der vom Regierungspräsidium in Gießen erstellt wird; darin sind alle Flächen aufgelistet, in denen das grundsätzlich möglich ist ...

LIMBURG - Stadt und Politik fordern vom Regierungspräsidium deutlich mehr potenzielle Gewerbeflächen (Auszug aus Gesamtartikel)

Die an der Backfabrik von Schäfer im ICE-Gebiet angrenzende Fläche neben der B 8 und der A 3 Richtung Lahn kommt aus Sicht der Stadt Limburg als potenzielle Gewerbefläche infrage. FOTO: DICKMANNBild: Die an der Backfabrik von Schäfer im ICE-Gebiet angrenzende Fläche neben der B 8 und der A 3 Richtung Lahn kommt aus Sicht der Stadt Limburg als potenzielle Gewerbefläche infrage. FOTO: DICKMANN

LIMBURG - Stadt und Politik fordern vom Regierungspräsidium deutlich mehr potenzielle Gewerbeflächen

... Nach dem Regionalplan-Entwurf stehen Limburg in den kommenden Jahren maximal 44 Hektar für neue Gewerbeflächen zur Verfügung. Das entspricht im Wesentlichen dem zweiten Bauabschnitt für das Gewerbegebiet "Nördlich der Kapellenstraße" entlang der B 49 (rund 33 Hektar) und dem so genannten Plangebiet C, einem Streifen in Höhe des ICE-Gebiets zwischen der B 8 und der Autobahn.

Unmut in Lindenholzhausen

Die Stadt macht in ihrer Stellungnahme nun deutlich, dass sie deutlich mehr potenzielle Gewerbeflächen benötigt. Die Maximalforderung lautet: gut 60 Hektar weitere Fläche. Der größte Batzen soll mit 40 Hektar direkt hinter der Teilortsumgehung von Lindenholzhausen beginnen und sich entlang der ICE-Trasse bis in Höhe des ICE-Bahnhofs ziehen; der größte Teil dieser Fläche liegt in Lindenholzhausen, ein kleinerer Teil davon in Eschhofen.

In Lindenholzhausen kommt das allerdings nicht so gut an ...

[Hier] findet man den vollständigen Artikel der NNP.

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.