Limburg-Lindenholzhausen. Der Vater von Kerstin Janoszka, Elmar Rompel, hat insgesamt zehn Krippen-Sets in Anlehnung an die Ostheimer Krippen selbst erstellt ...

Krippe von Rita Rompel in LindenholzhausenBild: Die Sternsinger von Lindenholzhausen kommen am 9. Januar an die Haustüren. FOTO: Bernhard Harjung

Geschnitzt mit ganz einfachen Werkzeugen

Die Vorlagen und die Umsetzung hat er selbst erdacht und alle Figuren nach eigenen Vorstellungen mit ganz einfachen Werkzeugen geschnitzt. Die Wurzeln fanden sich bei langen Spaziergängen im Lindenholzhäuser Wald. Alle Kinder, Enkelkinder sowie enge Freunde der Familie bekamen eine solche Krippe. "Jede Figur - insgesamt müssten es so um die 200 Figuren sein- ist ein Unikat und immer etwas anders gestaltet", erzählt Kerstin Janoszka. " Auf Wunsch fertigte er noch das ein oder andere Schäfchen oder noch einen Hirten an, sodass die Krippen immer mal wieder erweitert wurden. Mit viel Liebe und Freude schnitzte er so eine Krippe nach der anderen. Für jeden von uns ist die Krippe eine wunderschöne Erinnerung an unseren Vater und Opa, der im Frühjahr 2020 leider verstarb." Die abgebildete Krippe steht bei Rita Rompel in Lindenholzhausen.

 

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.