Limburg-Lindenholzhausen. Der Verschönerungsverein Lindenholzhausen bildet die Plattform für die Organisation der Feier des 1250-jährigen Bestehens von Lindenholzhausen, die im kommenden Jahr stattfindet ...

210628 1250jahre schild3Am Festwochenende Christi Himmelfahrt, vom 26. bis 29. Mai 2022, sind vielfältige Veranstaltungen geplant, unter anderem am Samstag der historische Tag im alten Ortskern.

Zur Ausschmückung des alten Ortskerns sollen die Häuser der Bewohner mit besonderen Schildern versehen werden. Auf diesen sollen Kernbotschaften wie die ursprünglichen Erbauer der Gebäude und insbesondere die alten landläufig gebräuchlichen Familienbezeichnungen in Mundart beziehungsweise Dialekt dargestellt werden. Mit diesen Tafeln können Brauchtum und Tradition für nachfolgende Generationen sichtbar bleiben und geraten nicht in Vergessenheit. Mit zwei Anbietern wurde die Umsetzung verhandelt, die Kosten belaufen sich auf etwa 50 Euro pro Schild. Das Anbringen der über 100 Schilder wird der Verein in Eigenleistung übernehmen.

Um die Gesamtsumme zu finanzieren, werden nicht unerhebliche Mittel benötigt. Fördermittel sind beantragt worden, reichen jedoch bei weitem nicht aus. Die Organisatoren wenden sich deshalb an die Bevölkerung:

"Wir bitten alle Einwohner, Freunde und Förderer unseres Dorfes um eine Spende zur Finanzierung dieses Projektes."

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Beispielschild mit einer landläufig gebräuchlichen Familienbezeichnung (grau) Beispielschild mit einer landläufig gebräuchlichen Familienbezeichnung (holzfarben)

1250 Jahre

Spendenkonto

Verschönerungsverein Lindenholzhausen e. V., IBAN: DE53 5115 0018 0063 0037 27, BIC: HELADEF1LIM, Verwendungszweck: 1250 Jahre Hollesse Schilder. Für Spenden über 100 Euro gibt es unaufgefordert einen Spendenbeleg (bitte dafür die Adresse angeben), bei Beträgen unter 100 Euro reicht der Kontoauszug als Beleg für die Steuererklärung. red

[Hier] findet man weitere Infos.

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.