Limburg-Lindenholzhausen. Dank der Ansiedlung vieler neuer Gewerbebetriebe, wie OBI im ICE-Gebiet und zahlreichen anderen Neuansiedlungen im Gewerbegebiet Offheim, sprudeln die Steuereinnahmen der Stadt ...

„Nun können wir endlich die maroden Straßen in den Ortsteilen einmal richtig sanieren“, so Bürgermeister Dr. Marius Hahn.

„Besonders in Lindenholzhausen haben es einige Straßen, besonders im Oberdorf, dringend nötig, wie z. B. die Bischof-Hilfrich-Straße, Gartenstraße, Fahnenstraße und Antoniusstraße“, ergänzte die Ortsvorsteherin von Lindenholzhausen Barbara Bäcker bei der heutigen Pressekonferenz im Dorfgemeinschaftshaus in Lindenholzhausen.

Bei der anschließenden Begehung überzeugten sich die Teilnehmer vom schlechten Straßenzustand.

Unbestätigten Gerüchten zufolge, sollen die Sanierungsmaßnahmen in Lindenholzhausen und in Eschhofen vorgezogen werden. Schließlich würde der neue OBI-Markt, der auf Lindenholzhäuser- und Eschhöfer-Gemarkung errichtet wurde, in erheblichem Maße zur Bereicherung des Stadtsäckels beitragen.

Neue Zweitausbausatzung

Die Bürger und Anwohner werden mit den Kosten dank der neuen Zweitausbausatzung nicht belastet.

Auf Nachfrage, wie es mit der Erstattung von Anliegerbeiträgen bei den bereits sanierten Straßen aussieht, war zu hören, dass diese wohl von der Stadt an die Anlieger zurückerstattet werden. Anträge hierzu können per E-Mail ab sofort übersandt werden an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

antoniusstrasse

Bild: So wie hier und noch schlechter ist der Zustand einiger Straßen im Oberdorf in Lindenholzhausen, wie hier in der Antoniusstraße. Ein Flickenteppich und zum Teil auch Löcher.

Das allgemeine Fazit am Ende der Veranstaltung: Es geht voran in Limburg …