Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die Zeit im Advent bietet Gelegenheit um etwas Atem zu holen, das Herz des Weltgetriebes soll etwas ruhiger und besinnlicher schlagen, es ist ja die Zeit der Besinnung, die Zeit der Einkehr, so wie es in der Vorweihnachtszeit eigentlich auch sein soll.
Aber wir leben in einer Zeit voller Hektik und Zwänge. Alles soll für das Fest vorbereitet sein. Ist nicht durch all diese Hektik auch der eigentliche Sinn des Weihnachtsfestes verloren gegangen ?
Auf die Wiederkehr der Weihnacht ist Verlass. Alle Jahre wieder erscheinen Lichter und Weihnachtsschmuck auf den Straßen und in den Kaufhäusern.
Egal, wie oft man die Weihnachtszeit schon erlebt hat, es ist doch trotz allem immer wieder etwas Besonderes.
Die Weihnachtszeit ist die Zeit, in der die Erinnerungen intensiver werden. Es kommen die Gedanken an frühere Weihnachten, an die Zeit unserer Kindheit. An die Zeiten, in denen es noch keine Zentralheizungen gab. Wir denken auch an die „ Kriegsweihnachten, von denen die älteren Menschen immer wieder erzählen. Von der Angst, in der man gelebt hat, vom Hunger aber auch von der Hilfsbereitschaft der Mitmenschen.
Kriege scheinen sich aus dieser Welt nicht verbannen zu lassen, auch in diesem zurückliegenden Jahr schreckte uns der neue Krieg in Georgien auf. Mitten hinein in die friedliche Stimmung der Olympischen Spiele kam diese Nachricht. Oder die schrecklichen Ereignisse in Afrika. Aus Machtgier werden Menschen verfolgt, gequält und getötet.
Umso wichtiger schein es mir, die Weihnachtsbotschaft in dieser Welt zu verkünden.
„ Friede auf Erden – euch ist heute der Heiland geboren „ sagt der Engel zu den Hirten. Die zählten damals zu den Ärmsten und hörten die frohe Botschaft als Erste. Wenn wir die Botschaft heute für uns hören, dann ist sie immer noch aktuell. In einer Welt, in der soviel aus den Fugen geraten ist, man täglich so viele Unheilsnach-richten hört, braucht es gute Nachrichten. Und es ist gut, dass man sich auch diese Erinnerung bewahrt.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit meinen Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest verbinde ich auch meinen Dank an alle die sich in Vereinen, Gruppierungen oder auch als Einzelpersonen ehrenamtlich in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und gemeindliche und kirchliche Aufgaben wahr genommen haben. Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit wäre es um unsere Gemeinde schlecht bestellt.
Ich wünsche Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger ein zufriedenes, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Wohlergehen und Gottes Segen.
Ihr Ortsvorsteher - Franz-Josef Zeidler
die Zeit im Advent bietet Gelegenheit um etwas Atem zu holen, das Herz des Weltgetriebes soll etwas ruhiger und besinnlicher schlagen, es ist ja die Zeit der Besinnung, die Zeit der Einkehr, so wie es in der Vorweihnachtszeit eigentlich auch sein soll.
Aber wir leben in einer Zeit voller Hektik und Zwänge. Alles soll für das Fest vorbereitet sein. Ist nicht durch all diese Hektik auch der eigentliche Sinn des Weihnachtsfestes verloren gegangen ?
Auf die Wiederkehr der Weihnacht ist Verlass. Alle Jahre wieder erscheinen Lichter und Weihnachtsschmuck auf den Straßen und in den Kaufhäusern.
Egal, wie oft man die Weihnachtszeit schon erlebt hat, es ist doch trotz allem immer wieder etwas Besonderes.
Die Weihnachtszeit ist die Zeit, in der die Erinnerungen intensiver werden. Es kommen die Gedanken an frühere Weihnachten, an die Zeit unserer Kindheit. An die Zeiten, in denen es noch keine Zentralheizungen gab. Wir denken auch an die „ Kriegsweihnachten, von denen die älteren Menschen immer wieder erzählen. Von der Angst, in der man gelebt hat, vom Hunger aber auch von der Hilfsbereitschaft der Mitmenschen.
Kriege scheinen sich aus dieser Welt nicht verbannen zu lassen, auch in diesem zurückliegenden Jahr schreckte uns der neue Krieg in Georgien auf. Mitten hinein in die friedliche Stimmung der Olympischen Spiele kam diese Nachricht. Oder die schrecklichen Ereignisse in Afrika. Aus Machtgier werden Menschen verfolgt, gequält und getötet.
Umso wichtiger schein es mir, die Weihnachtsbotschaft in dieser Welt zu verkünden.
„ Friede auf Erden – euch ist heute der Heiland geboren „ sagt der Engel zu den Hirten. Die zählten damals zu den Ärmsten und hörten die frohe Botschaft als Erste. Wenn wir die Botschaft heute für uns hören, dann ist sie immer noch aktuell. In einer Welt, in der soviel aus den Fugen geraten ist, man täglich so viele Unheilsnach-richten hört, braucht es gute Nachrichten. Und es ist gut, dass man sich auch diese Erinnerung bewahrt.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit meinen Wünschen für ein gesegnetes Weihnachtsfest verbinde ich auch meinen Dank an alle die sich in Vereinen, Gruppierungen oder auch als Einzelpersonen ehrenamtlich in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und gemeindliche und kirchliche Aufgaben wahr genommen haben. Ohne diese ehrenamtliche Tätigkeit wäre es um unsere Gemeinde schlecht bestellt.
Ich wünsche Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger ein zufriedenes, friedvolles und gesegnetes Weihnachtsfest und für das neue Jahr Gesundheit, Wohlergehen und Gottes Segen.
Ihr Ortsvorsteher - Franz-Josef Zeidler
