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vom 02.08.2007 |
Limburg-Lindenholzhausen. Zu seinem 60. Geburtstag hat der Lindenholzhäuser Jahrgang 1946/47 mehrere Tage Berlin besucht. Ein Zusammentreffen mit ehemaligen Klassenkameraden, die schon vor einigen Jahrzehnten ihren Wohnsitz in Berlin genommen hatten, war von der Reisegruppe geplant und vorbereitet worden. [mehr] |
Auf dem Programm stand eine Besichtigung des Reichstagsgebäudes. Ein Mitarbeiter des heimischen Bundestagsabgeordneten Klaus-Peter Willsch (CDU) hatte für alle Reiseteilnehmer den Besuch des Plenarsaals, eine Informationsstunde über die Arbeit eines Abgeordneten sowie den Aufstieg in die Besucherkuppel organisiert. Im Anschluss traf sich der Jahrgang mit den ehemaligen Klassenkameraden auf dem Platz der Republik, unmittelbar am Reichstagsgebäude. Alte Erinnerungen aus der Kinder-, Schul- und Jugendzeit sorgten für heitere Stunden. Erst spät am Abend fuhr die Gruppe ins Hotel zurück.
Am zweiten Tag konnten bei einer Stadtrundfahrt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Bundeshauptstadt erkundet werden. Ein Halt am Brandenburger Tor und die vielen Hinweise auf den Verlauf der Berliner Mauer verdeutlichten das Schicksal der ehemals geteilten Stadt. Bei einer Schifffahrt auf der Spree blieb viel Zeit, weitere zentrale Bauwerke aus unmittelbarer Nähe wahrzunehmen, wie es in einer Mitteilung heißt. Ein Besuch der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Kurfürstendamm und ein Aufenthalt im KaDeWe rundeten das Besichtigungsprogramm ab, bevor am Abend in Berlin-Spandau ein weiteres Treffen mit den Berliner Jahrgangskameraden stattfand.
Am letzten Tag des Berlinaufenthalts stand Flanieren auf der Straße „Unter den Linden“, Besichtigung des Berliner Doms und des Nikolaiviertels in der Nähe des Alexanderplatzes auf dem Programm. Am späten Abend hieß es dann Abschied nehmen. (nnp)
Das Foto zeigt die Gruppe vor dem Reichstagsgebäude: (vordere Reihe von links) Werner Löw, Rosemarie Ries, Margarete Trabusch, Hannelore Faßbender; (mittlere Reihe von links) Winfried Knoth, Günter Brandenburger, Harald Hofmann, Lothar Schmitt-Homann, Ruth Heinrich, Margarete Kuschmann; (hintere Reihe von links) Günther Larsch, Bernd Jung, Elfriede Bauer, Ingrid Rehl. Foto: NNP
Am zweiten Tag konnten bei einer Stadtrundfahrt die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Bundeshauptstadt erkundet werden. Ein Halt am Brandenburger Tor und die vielen Hinweise auf den Verlauf der Berliner Mauer verdeutlichten das Schicksal der ehemals geteilten Stadt. Bei einer Schifffahrt auf der Spree blieb viel Zeit, weitere zentrale Bauwerke aus unmittelbarer Nähe wahrzunehmen, wie es in einer Mitteilung heißt. Ein Besuch der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche am Kurfürstendamm und ein Aufenthalt im KaDeWe rundeten das Besichtigungsprogramm ab, bevor am Abend in Berlin-Spandau ein weiteres Treffen mit den Berliner Jahrgangskameraden stattfand.
Am letzten Tag des Berlinaufenthalts stand Flanieren auf der Straße „Unter den Linden“, Besichtigung des Berliner Doms und des Nikolaiviertels in der Nähe des Alexanderplatzes auf dem Programm. Am späten Abend hieß es dann Abschied nehmen. (nnp)
Das Foto zeigt die Gruppe vor dem Reichstagsgebäude: (vordere Reihe von links) Werner Löw, Rosemarie Ries, Margarete Trabusch, Hannelore Faßbender; (mittlere Reihe von links) Winfried Knoth, Günter Brandenburger, Harald Hofmann, Lothar Schmitt-Homann, Ruth Heinrich, Margarete Kuschmann; (hintere Reihe von links) Günther Larsch, Bernd Jung, Elfriede Bauer, Ingrid Rehl. Foto: NNP
