Limburg. Die erste Aufführung "XL - 222 Männer im Klangrausch"-Konzerts vor 1600 Besuchern in Bregenz war ein voller Erfolg. Am morgigen Samstag sind die Männerchöre in der Stadthalle zu hören. Es gibt noch Tickets ...

XL-Chorprojekt ist morgen in der Stadthalle zu erleben

Nach dem Harmonie Festival 2017 in Lindenholzhausen entwickelten die Dirigenten Martin Winkler, Jürgen Faßbender, Paul Burtscher und Oskar Egle die Idee, einen großen XL-Männerchor mit über 200 Sängern aus ihren deutschen und österreichischen Chören zusammenzustellen. Dass dies funktioniert, haben die Harmonie Lindenholzhausen und "Germania" Freiendiez gemeinsam mit den österreichischen Chören Liedermännerchor Alberschwende und Männerchor Götzis bereits bewiesen.

Die Erste Aufführung des XL-Männerchorprojektes vor 1600 Zuhörern Anfang Mai im Schauspielhaus Bregenz war ein voller Erfolg. Nun ist das "XL - 222 Männer im Klangrausch"-Konzert noch einmal zu erleben. Am morgigen Samstag, 25. Mai, ab 20 Uhr wird es zum zweiten Mal aufgeführt, diesmal in der Stadthalle Limburg. Es gibt noch Eintrittskarten bei der Ticketzentrale Limburg (am Bahnhof) oder über www.eventim.de oder begrenzt an der Abendkasse.

Im ersten Konzertteil steht die geistliche Chorliteratur auf dem Programm. Diesmal keine alten Meister, sondern zeitgenössische Chorstücke das Ave Maria von Franz Biebl, Kyrie von Piotr Janczak, Benedictus von Karl Jenkins, The Creation von Willy Richter, Trees von Eriks Ešenvalds und das alles überragende Gloria von Randol Alan Bass.

Mit weltlicher Gesangsliteratur von klassisch (Abschied, Die Nacht) über modern (Fever, Mad World, You are so Beautiful) bis experimentell (Miniwanka) präsentiert sich der zweite Teil des XL-Konzertes, der mit "Rock me, Amadeus" auch vor dem Rock-Idol Falco, nicht Halt macht und mit kräftigem Augenzwinkern auch den "Bratislava Lover" von William Wahl und Thomas Aydintan im Arrangement der Gruppe Basta auf die Bühne bringt. red

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 

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