Limburg-Lindenholzhausen. Rund 150 aktive Kinder der Turn- und Sportgemeinde Lindenholzhausen zeigten beim Kinderwinterfest schon einen Monat vor dem offiziellem Winteranfang, was sie alles können ...

Toll, dass sie diese Gelegenheit bekamen! Denn, wie der TuS-Vorsitzende Uli Jung erzählte, stand das Winterfest des Vereins in diesem Jahr auf der Kippe. Waren doch die Theaterfreunde, die in den vergangenen Jahren fester und wichtiger Bestandteil des Festes waren, diesmal leider nicht spielfähig.

Doch als es hieß, das Winterfest könne in diesem Jahr womöglich nicht stattfinden, protestierte die Turnabteilung. Denn die Kindergruppen hatten schon mit der Vorbereitung ihrer Darbietungen begonnen und wollten dann vor Publikum auftreten, berichtete Turnwartin Anette Preßler, auch auftreten. Also entschlossen sich die Vereinsverantwortlichen, das Motto zu ändern und die Veranstaltung als Kinderturnfest durchzuführen.

Der Erfolg zeigte, dass die Entscheidung richtig war: Der Saal war gut gefüllt, und zahlreiche Vereinsgruppen boten tolle Darbietungen (im Bild die kleinen Cheerleader der „Shiny Pumas“), die auch für Erwachsene sehenswert waren.

Zuvor hatte der heimische Künstler Bernd Schmitt mit seinem Kasperletheater seinen großen Auftritt. Er führte sein Stück „Kasperle und das Dinobaby“ vor, bei dem die Kinder begeistert mitmachten. Die Eltern-Kind-Gruppe hatte ein Singspiel mit viel Bewegung einstudiert, die Kleinkindergruppe zeigte Bewegungsspiele. Weitere Mitwirkende waren die Rope-Skipping-Gruppe, die Juniors-Cheerleader der „Blazing Pumas“, die Geräteturn- und die Leichtathletikgruppe sowie die Aktiven des „Winter Dance Camp“.

Da hatten Miriam Druck, Nicole Hanauer-Friedrich, Michael Marx sowie Anette Preßler zu Kaffee und Kuchen wahrlich ein tolles Programm zustande gebracht, von dem alle Gäste sicherlich noch lange schwärmen werden. rok

Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

 

 

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