Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Limburg. Bei der geplanten Ansiedlung eines OBI-Baumarkts im ICE-Gebiet gibt es nach Angaben von Bürgermeister Dr. Marius Hahn (SPD) keine Verzögerungen ...

Das geht aus seiner Antwort auf die Anfrage der FDP-Fraktionsvorsitzenden Marion Schardt-Sauer hervor. Seit der Zustimmung der Stadtverordneten für die Ansiedlung seien „weit über zwei Jahre vergangen, ohne dass sich sichtbar etwas tut“, kritisiert die Liberale.

Das Unternehmen hat laut Hahn, wie vertraglich vereinbart, die Aufträge für die Ausarbeitung der Bauleitplanung, die Erstellung eines Verkehrsgutachtens sowie die Erarbeitung eines Grünordnungsplans beauftragt, listet der Bürgermeister in seiner Antwort auf. Die Fachgutachten seien zwischenzeitlich „weitgehend abgestimmt und in Kürze fertiggestellt, sodass das Bebauungsplanverfahren weitergeführt werden kann“.

Knapp 500 000 Euro kann die Stadt als Erbpachtzins pro Jahr erwarten, bei einer Laufzeit von mehr als 50 Jahren. Für den Baumarkt in der Verlängerung des ICE-Gebiets in Richtung Lindenholzhausen stellt die Stadt rund 42 000 Quadratmeter per Erbbaurechtsvertrag zur Verfügung. Vorgesehen sind eine Verkaufsfläche des Baumarkts von etwa 12 600 Quadratmetern sowie rund 300 Parkplätze. Der Baumarkt soll mit einem Kreisel direkt an die B 8 angebunden werden.dick

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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