Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.Limburg-Lindenholzhausen. Zu den Leserbriefen „Eine bürgerfeindliche Finanzierung“ von Helmut Stendebach und „Die ungerechteste Steuer, die je erfunden wurde“ von Alfred Preßler (Ausgabe vom 8. Februar) ...

Als ebenfalls betroffene Anliegerin kann ich die beiden Leserbriefe genauso unterschreiben, Wort für Wort! Wir wohnen in Lindenholzhausen in der Bahnhofstraße und – wie der Name schon sagt – führt diese zum Bahnhof! Dadurch wird sie zwangsläufig auch von vielen Zug-Pendlern genutzt, die ihr Auto dort parken und dann in den Zug umsteigen. Auch die Landwirte aus dem näheren Umkreis (nicht nur aus Lindenholzhausen), die ihre Ernte im Sommer Tag und Nacht mit ihren gewaltigen Traktoren und einem bis zwei Anhängern vollbeladen in Silos transportieren müssen, nutzen diese Straße. Das kann auch jeder gerne weiterhin tun, die Straße ist öffentlich und nicht meine (!). Und daher ist es auch nicht einzusehen, dass uns Anliegern diese Kosten in noch nicht genau bezifferter Höhe – das könnte aber ein fünfstelliger (!) Betrag werden – übergebügelt werden. Der Appell von Herrn Preßler an die Politiker verdient Unterstützung und dabei sollte jeder Hausbesitzer wissen, dass er eventuell der Nächste ist, dem sowas ins Haus flattert.

Marion Jung, Limburg-Lindenholzhausen

Hinweis: Verwendung der Artikel der Nassauischen Neuen Presse mit freundlicher Genehmigung der Frankfurter Societäts-Druckerei.

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