Problemfeld "Frankfurter Straße"

Der geplante Umbau sieht vor, die Straße von 8,50 Meter auf 6,50 Meter zu verschmälern.  Damit haben die Anwohner wohl Probleme ... 

[Hier] ein Versuch der Darstellung der Problematik.

... Dazu sollen Parkbuchten und ein kombinierter Rad- und Gehweg auf der Nordseite entstehen. Durch eine schmalere Fahrbahn fürchten die Anwohner längere Fahrzeugschlangen, mehr "Stop-and-go"-Verkehr und eine Gefahr für die Fußgänger, durch ein Ausweichen der Fahrzeuge auf den Gehweg. Es fanden einige Veranstaltungen statt, in denen die Standpunkte diskutiert und Vorschläge erarbeitet wurden. Die Stadtverordnetenversammlung hatte dem Umbau dann im Mai 2007 einstimmig zugestimmt. Die Stadt und das ASV haben daraufhin den Bauauftrag am 17. Juli vergeben. Nunmehr gibt es nach Ansicht der Anwohner jedoch "veränderte Rahmenbedingungen". Vor allem eine zusätzliche Belastung durch mindestens 200 Lkw täglich, die das neue Getränkegroßlager in Niederbrechen ansteuern sowie die Errichtung eines zweiten Supermarkts am Ortseingang und die zunehmende Erschließung des ICE-Gebiets belasten die Frankfurter Straße zusätzlich. Die Stadtverwaltung zeigte sich daraufhin erstaunt. 
 
Jetzt gilt es sich nochmals abzustimmen und einen vernünftigen Kompromiss zu suchen.
 
Zusätzliche Belastungen wird es sicherlich nach Fertigstellung der Umgehung aus Richtung Eschhofen geben, die insbesondere im oberen Teil in Richtung Limburg die Frankfurter Straße zusätzlich belasten wird. Auf Dauer hilft da wahrscheinlich nur eine weiteregehende Umgehung, die von der Frankfurter Straße zur Mensfelder Straße und möglichst weiter in Richtung Niederbrechen Entlastung bringt. Diese scheint jedoch in weiter Ferne zu stehen.
 
Den Verlauf der Problematik können Sie über die nachfolgenden Links verfolgen:
 
[Hier] finden Sie einen Vortrag der Stadt Limburg zur Planung.
 
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[Hier] finden Sie die bisherigen Diskussionsbeiträge zum Thema!