vom 26.10.2007 | Limburg-Lindenholzhausen. Viel Lob ernteten Michael Dobranz und der Vorsitzende der TuS Lindenholzhausen, Norbert Friedrich, als sie den Mitgliedern der CDU-Kreistagsfraktion am Rande der Sportplatzbaustelle in Lindenholzhausen Planung und Baufortschritt des Kunstrasenplatzes und seiner Nebenanlagen mit Sportlerheim erläuterten. |
Außer der Stadt Limburg und dem Land Hessen beteiligt sich auch der Landkreis Limburg-Weilburg an den Baukosten. Besonders anerkannt wurde von den Kreispolitikern, dass während der gesamten Planungs- und Bauphase immer eine „verantwortungsbewusste Abwägung“ erfolgt sei zwischen einer soliden Finanzierbarkeit und den bestehenden Wünschen an eine neue Anlage, wie es in einer Mitteilung der CDU-Kreistagsfraktion heißt.
Neben dem Fraktionsvorsitzenden Joachim Veyhelmann und Fraktionsmitgliedern nahmen auch Landrat Manfred Michel und der Landtagsabgeordnete Helmut Peuser (alle CDU) sowie der Sportkreisvorsitzende Hermann Klaus an der Veranstaltung teil. In einer anschließenden Diskussion zur Lage des Sports im Landkreis, zu der der Vorsitzende des Arbeitskreises Soziales und Sport der Fraktion, Manfred Gotthardt, geladen hatte, erläuterte Hermann Klaus, dass das Land Hessen mit einem Gesamtbetrag von mehr als 33 Millionen Euro im Jahr bundesweit eine der besten Sportförderungen biete. Gleichwohl wies er darauf hin, dass im Landkreis Limburg-Weilburg mehr als 50 Prozent der Einwohner Mitglieder von Sportvereinen seien und damit eine Spitzenposition einnähmen. Dieses Engagement gelte es, entsprechend zu unterstützen. Bei der Unterstützung seitens des Landes werde darauf geachtet, möglichst vielen Vereinen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln eine Hilfe zukommen zu lassen und nicht nur wenige Projekte mit besonders hohen Anteilen zu fördern.
Für Landrat Michel steht eine breite Unterstützung der Sport treibenden Vereine im Landkreis außer Frage. Neben dem rein sportlichen Engagement verwies er unter anderem auf die hervorragende Integrationsarbeit der Vereine. Auch die ausgezeichnete Jugendarbeit sei ein wichtiger Beitrag für die Gesellschaft. (nnp)
Neben dem Fraktionsvorsitzenden Joachim Veyhelmann und Fraktionsmitgliedern nahmen auch Landrat Manfred Michel und der Landtagsabgeordnete Helmut Peuser (alle CDU) sowie der Sportkreisvorsitzende Hermann Klaus an der Veranstaltung teil. In einer anschließenden Diskussion zur Lage des Sports im Landkreis, zu der der Vorsitzende des Arbeitskreises Soziales und Sport der Fraktion, Manfred Gotthardt, geladen hatte, erläuterte Hermann Klaus, dass das Land Hessen mit einem Gesamtbetrag von mehr als 33 Millionen Euro im Jahr bundesweit eine der besten Sportförderungen biete. Gleichwohl wies er darauf hin, dass im Landkreis Limburg-Weilburg mehr als 50 Prozent der Einwohner Mitglieder von Sportvereinen seien und damit eine Spitzenposition einnähmen. Dieses Engagement gelte es, entsprechend zu unterstützen. Bei der Unterstützung seitens des Landes werde darauf geachtet, möglichst vielen Vereinen mit den zur Verfügung stehenden Mitteln eine Hilfe zukommen zu lassen und nicht nur wenige Projekte mit besonders hohen Anteilen zu fördern.
Für Landrat Michel steht eine breite Unterstützung der Sport treibenden Vereine im Landkreis außer Frage. Neben dem rein sportlichen Engagement verwies er unter anderem auf die hervorragende Integrationsarbeit der Vereine. Auch die ausgezeichnete Jugendarbeit sei ein wichtiger Beitrag für die Gesellschaft. (nnp)
Michael Dobranz von der TuS Lindenholzhausen erklärt den Fortschritt beim Bau des neuen Sportplatzes: (von links) Michaela Rehmann, Lothar Leinz, Josef Plahl, Joachim Veyhelmann, Helmut Peuser, Michael Dobranz, Harald Sprenger, Bernd Friedrich, Landrat Manfred Michel, Peter Bermbach, Bernd Schmitt und Ortsvorsteher Franz-Josef Zeidler. Foto: NNP